saisonal regional ökologisch nachhaltig fair schmackhaft genussvoll entschleunigt geschenkt öffentlich kollektiv rituell performativ installativ zeichensetzend

 

 

 
 
Die KünstlerInnen/KünstlerköchInnen von COOKING GARDENS
 

Anne Vaupel
lebt und arbeitet als Künstlerin, Kuratorin und Köchin in Hamburg. Alle drei Bereiche sind eng miteinander verknüpft. Als Kuratorin konzipiert und realisiert sie Kunstprojekte, auch mit Kindern und Jugendlichen in Kooperation mit Schulen. Mit der von ihr begründeten Draußenküche "C'est si bon" verbindet sie die Idee "eines besseren Lebens" - die möglichst weite Verbreitung von biologisch-ökologisch produzierten regionalen Produkten und nachhaltigen Konzepten in allen Bevölkerungsschichten.
 

HMJokinen
aus Finnland, in Hamburg lebend, ist Künstlerin und Kuratorin, die beteiligungsorientierte Kunstprojekte im öffentlichen Raum realisiert. Erinnerungskultur und ökologische Aspekte zwischen Europa und Afrika sind Schwerpunkte ihrer künstlerischen Arbeiten.
 

Carsten Krieger
Bio-Landwirt und Bio-Gärtner engagiert sich für die Verbreitung von Nutzgärten im Stadtraum und arbeitet an der Entwicklung einer mobilen, skulpturalen Draußenküche, die bei vielfältigen Kochaktionen an unterschiedlichen Orten das Bild eines anderen möglichen Lebens entstehen lässt - fernab vom gängigen Konsum.
 
 
 
 

Die bildende Künstlerin und Künstlerköchin Anne Vaupel kocht mit ihrem Kollegen Luis Quintana auf dem herbstlichen Biowochenmarkt in Hamburg-Altona 2011.
 
 

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Bildergalerie
EAT INN UTOPIA
 
"Zum Nachahmen mit Tischen vor der eigenen Tür & Nachbarn drum rum." aus:
EAT INN UTOPIA Gästebuch
 
EAT INN UTOPIA -
Intervention im öffentlichen Raum
Sonntag, 3.6.2012
auf dem Spritzenplatz
in Hamburg-Altona
 
Die Gurke blüht im Mai, das Radieschen reckt purpurne Stengel. EAT INN UTOPIA am Wachsen: Szenen vom Bio-Bauernhof
 

 
Als kleine 'Keimzelle' entstand die AnwohnerInneninitiative, die jetzt auf dem Ölmühleplatz einen größeren Gemüsegarten als 'Grünareal' anpflanzen will. Die Kulturbehörde Hamburg fördert das Projekt als Kunst im öffentlichen Raum, doch die Stadt will den Gemüsebeeten keinen Platz auf dem Riesenareal machen.

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